Hibiscus

Um die große Vielfalt der Hibiscus-Hybriden zu zeigen (es gibt wahrscheinlich mehrere Tausend), haben wir möglichst viele Fotos auf unsere Homepage gestellt. Die hier gezeigten Sorten sind aber nicht alle lieferbar! Bitte fordern Sie unsere aktuelle Pflanzenliste an: anfrage@flores-reinecke.de

To show the great multiplicity of the Hibiscis-hybrides ( there are probably several thousands) we have as much photos as possible at our homepage. However, the varietys shown can be out of stock! Please ask for our order list : anfrage@flores-reinecke.de

Eingangsbild

Eingangsbild Hibiscus A

Eingangsbild Hibiscus B

Eingangsbild Hibiscus C

Hibiscus Arten

Hibiscus A

Hibiscus B

Hibiscus C

Eingangsbild De

Eingangsbild F

Eingangsbild Hibiscus G

Eingangsbild Hibiscus H

Hibiscus D/E

Hibiscus F

Hibiscus G

Hibiscus H

Eingangsbild ijk

Eingangsbild Hibiscus L

Eingangsbild Hibiscus M

Eingangsbild Moorea

Hibiscus I/J/K

Hibiscus L

Hibiscus M

Hibiscus Moorea

Eingangsbild hibiscus N und O

Eingangsbild P und Q

Eingangsbild Hibisus R

Eingangsbild Hibiscus S

Hibiscus N/O

Hibiscus P/Q

Hibiscus R

Hibiscus S

Eingangsbild Hibiscus T

Eingangsbild Tahitian

Eingangsbild U V

ZZ Eingangsbild WXYZ

Hibiscus T

Hibiscus Tahitian

Hibiscus U/V

Hibiscus W/X/Y/Z

Eingangsbild Hibiscus ohne Namen

 

 

 

Hibiscus ohne Namen

 

 

 

Die Familie der Malvengewächse (Malvaceae) hat eine Reihe verschiedenartiger Nutzpflanzen hervorgebracht, z.B. Baumwolle, Okra (ein Gemüse), Hanf (als Faserpflanze und auch zu anderen Zwecken... ), Blüten von verschiedenen Malven werden als Tee konsumiert.

Noch grösser ist allerdings die Zahl der Zierpflanzen unter den Malvengewächsen, leicht zu erkennen an den zahlreichen, zu einer Röhre verwachsenen Staubblättern. Einheimische Malven, Eibisch und Stockrosen zeigen dieses Merkmal. Aus wärmeren Klimaten kennen wir Abutilon, Pavonia, Anisodontea (Kapmalve), Alyogyne oder Malvaviscus, auch die Zimmerlinde (Sparmannia) gehört hierher. Eine Rarität mit roten Blüten direkt am Stämmchen ist Goethea.

Die beeindruckendsten Blüten unter den Malvengewächsen bringt aber die Gattung Hibiscus hervor. Mehrfarbige Blüten mit über 20 cm Durchmesser sind keine Seltenheit.

Aus vielen Vorgärten kennen wir Hibiscus syriacus, ein winterharter Strauch mit ursprünglich blauen Blüten, den es mittlerweile auch in anderen Farben zu kaufen gibt. Verschiedene grossblütige Hibiscus moscheutos-Hybriden sind frostresistente Stauden, die im Winter einziehen.

Ihre ganze Vielfalt entwickeln Hibiscus aber in den Tropen und Subtropen. Eine grosse Zahl von Arten leuchtet in verschiedendsten Farben. Vor allem die Art Hibiscus rosa-sinensis hat (mit Hilfe des Menschen) eine riesige Zahl von Hybriden hervorgebracht, ihre Zahl geht sicherlich in die Tausende.

Neben der Blütenfarbe variiert auch die Grösse und die Form der Blüten (und Blätter), gefüllte Formen sind häufig. Ein und dieselbe Pflanze kann auch je nach Temperatur und Lichtverhältnissen Blüten verschiedener Farbe und Form zeigen.

Wer einmal anfängt, Hibiscus zu sammeln, läuft Gefahr, süchtig zu werden, für Pflanzenliebhaber eine ziemlich ansteckende Krankheit. Wir haben inzwischen mehr als 500 verschiedene Hibiscus-Arten und –Sorten und die Zahl nimmt weiter zu.

Viele Hibiscus haben wir inzwischen weiter vermehrt oder beziehen sie aus Übersee und können mehr oder weniger viele Pflanzen abgeben. Unsere Verkaufspflanzen sind entweder mehrjährig (und haben im vergangenen Jahr geblüht) oder sie tragen Knospen, wenn es sich um Stecklinge aus dem gleichen Jahr handelt. Die Pflanzen wachsen meist im 1,1 l-Topf. Es handelt sich also nicht um gerade bewurzelte Stecklinge, sondern um „richtige“ Pflanzen.

Literatur:

Ursula Lengdobler „Hibiskus“ Formosa Verlag 2008

Ursula Lengdobler “Hibiskus, Pflanzenpraxis in Wort und Bild” Formosa Verlag 1. Auflage 2008

 

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